Windkraft wohin? 26. Juli 2017 Gerade hat der Gemeinderat die Offenlage des Teilflächennutzungsplans zur Ausweisung von Windkraftstandorten beschlossen. Was als Ergebnis aus dem vorausgegangenen Standortsuchverfahren übrig blieb, ist recht ernüchternd. Über die schon vorhandenen Standorte Rosskopf (mit kleinen Erweiterungen) und Holzschlägermatte/Schauinsland hinaus gibt es nur eine einzige wirklich neue Fläche, wo bis zu drei Anlagen entstehen können: den Taubenkopf zwischen Talstation Schauinslandbahn und Kappler Großtal.
Rede „Weitere Diskussion über die Absenkung der energetischen Baustandards erübrigt sich“ 26. Juli 20178. November 2021 Vor nicht einmal zwei Wochen hat die Landesregierung in einem aktuellen Bericht zu den Folgen des Klimawandels festgestellt, dass Freiburg in Baden-Württemberg Spitzenreiter ist beim klimabedingten Temperaturanstieg. Demzufolge ist bei uns seit 1950 die durchschnittliche Jahrestemperatur bereits um 2° C. angestiegen! Hauptursache hierfür ist aller Wahrscheinlichkeit nach der generell steigende CO2-Ausstoß, der wiederum ganz maßgeblich vom Energieverbrauch unserer Gebäude, v.a. für deren Heizung, verursacht wird – und hier liegen deshalb logischerweise auch die größten Einsparpotenziale für die schädlichen Klimagase.
„Ganz zentrale Maßnahme der Förderung ehrenamtlichen Engagements“ 25. Juli 201715. Dezember 2021 Das Rettungszentrum ist für uns Grüne eine ganz zentrale Maßnahme der Förderung ehrenamtlichen Engagements und wir haben deshalb – trotz der genannten Proteste seitens der Nachbarschaft – das Rettungszentrum am geplanten Standort auch explizit in unser Wahlprogramm zur letzten Kommunalwahl aufgenommen.
Freiburger Energiestandards: Keine Kostentreiber, dafür klimapolitisch unabdingbar 12. Juli 201721. Mai 2019 Der Klimawandel schreitet voran. Laut Landesregierung ist Freiburg beim Temperaturanstieg mit plus zwei Grad Celsius seit 1950 Spitzenreiter. Unser CO2-Ausstoß muss also drastisch reduziert werden, wobei der Gebäudeenergieverbrauch eine wesentliche Stellschraube darstellt. Das gilt für die Bestandssanierung genauso wie für ehrgeizige Standards bei neuen Gebäuden, sind diese doch die Altbauten der kommenden Jahrzehnte.
„Eine inklusive Stadt nützt Familien mit Kleinkindern, natürlich Menschen mit Behinderung und älteren Menschen.“ 12. Juli 201722. September 2020 Die für 2017/2018 gesetzte Schwerpunktzielgruppe Seniorinnen und Senioren unterstützt meine Fraktion vorbehaltslos. Wir alle wissen, eine inklusive Stadt nützt Familien mit Kleinkindern, natürlich Menschen mit Behinderung und älteren Menschen. Es war deshalb folgerichtig, das Augenmerk in der zweiten Aktionsphase Inklusion nun auf die Zielgruppe der Senior*innen zu lenken.
„Guten Standards in Betreuung und sozialer Begleitung absichern und erhalten.“ 12. Juli 201712. Juli 2017 BEA und LEA sind keine Fremdkörper im Freiburger Stadtgebiet. Deshalb ist es gut, dass das mit der Stadt abgestimmte Konzept Streetwork und Quartiersarbeit umfasst und ehrenamtliche Begegnungen gefördert werden. Dafür wird es sogar eine eigene Koordinierungsstelle geben.
„Leitbild für unsere Stadt in den kommenden Jahrzehnten“ 11. Juli 201722. September 2020 „Nicht mehr und nicht weniger als das Leitbild, an dem entlang sich unsere Stadt in den kommenden Jahrzehnten weiter entwickeln soll“, so bewertet Stadträtin Dr. Maria Hehn den heute im Gemeinderat verabschiedeten Perspektivplan.
Zähringen-Nord: 1000 neue Wohnungen 28. Juni 201712. Juli 2017 Das Gelände rund um den Mömax soll zu einem Wohngebiet mit 1000 neuen Wohnungen weiterentwickelt werden. Grüne unterstützen dabei die Ideen der Bürgerschaft örtliche Infrastruktur im Rahmen dieser Quartiersentwicklung aufzuwerten.
Ja zum Frauentaxi 28. Juni 201721. Mai 2019 Das bestehende Nachverkehrsangebot der VAG soll durch ein Frauennachttaxi ergänzt werden. Dieses soll Frauen von einem zentralen Abfahrtsort in der Innenstadt sicher bis zur Haustüre bringen.
Selbstorganisierte Mietshäuserprojekte unterstützen! 16. Juni 201712. Juli 2017 Selbstorganisierte Mietshäuserprojekte sind unterstützenswert, da sie mit ihren engagierten Aktiven eine Bereicherung unserer Stadt darstellen.